Es kann vorkommen, dass bei den regelmäßigen Filterwechseln, Keime in die Anlage gelangen. Sei es weil keine Handschuhe getragen wurden, oder der Filter kam mit der Ablage oder dem Boden in Berührung. 

Schnell merkt man am Geschmack des Osmosewassers, dass etwas nicht stimmt.

Aber die Keime haben sich bei einer Hausanlage schon lange in den Rohrleitungen verteilt. Es ist nicht schwer eine Osmoseanlage und deren dünne Schläuche zu desinfizieren, aber bei den kompletten Rohrleitungen eines Hauses, ist es schon eine Mammutaufgabe, die noch dazu zeitaufwändig ist.

Noch dazu, wenn es nicht schnell genug bemerkt wurde, können die Keime ein echtes Gesundheitsrisiko werden.

• Energie- und Ressourcenaufwand

Die Nutzung einer Osmoseanlage für das gesamte Haus könnte auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Der hohe Energie- und Wasserverbrauch zur Herstellung von gereinigtem Wasser belastet nicht nur die Ressourcen, sondern führt auch insgesamt zu höheren Betriebskosten.

Fazit:

Einen Osmose Trinkwasserfilter für das gesamte Haus zu nutzen ist einfach unwirtschaftlich und unökoligisch.  Wir badens ja auch nicht in Flaschenwasser. Es ist einfach sinnvoller Osmoseanlagen ausschließlich für Trinkwasser filtration  zu verwenden, während andere Wasserquellen im Haus unberührt bleiben.