Wie funktioniert eigentlich die Osmose Membran?

funktion osmosemembran

Den Begriff Osmose kennen wir sicherlich alle noch aus der Schule.

Dabei versuchen sich verschiedene Substanzen in einer Flüssigkeit gleichmäßig zu verteilen bis überall etwas von jeder Substanz ist.

Auch wenn diese Flüssigkeit unterteilt ist, versuchten sie sich überall hin zu verteilen.

Dieser sogenannte Ausgleichsdruck, drückt die Substanzen durch diese Unterteilung hindurch. Bis sie überall gleichmäßig verteilt sind. Bei der Umkehrosmose dient diese Unterteilung (Membran) dazu, ……….. genau diese Substanzen festzuhalten.

Der hohe Wasserdruck lässt die Substanzen vor ihr stecken bleiben und sie werden mit dem Abwasser weggespült.

Bis zu 98% aller Verunreinigungen egal ob Biologisch oder Chemisch, können so aus dem Leitungswasser entfernt werden.

Nur Osmosewasser gelangt auf die andere Seite der Membran und wird entweder im Tank gelagert, oder direkt aus dem Hahn entnommen.

Vorteil dieser Technik:

Es werden keine Chemischen Stoffe benutzt!

alles passiert nur durch den Druck und die feine Membran

Warum muss die Membrane erst nach ca. 3 Jahren getauscht werden?

Die 3 Vorfilter der Umkehrosmoseanlage filtern gröbere Verschmutzung aus dem Leitungswasser heraus, bevor es an die Umkehrosmose-Membrane gelangt. Das ist wichtig, damit sie nicht sofort verstopft.

Ein regelmäßiger Filtertausch, verlängert das „Leben“ der Membran

und sichert ihnen gesundes und sauberes Trinkwasser.

Deshalb sollten die Vorfilter alle 6 Monate wechseln.

Die Membran filtert schließlich all die chemischen Verunreinigungen aus dem Wasser. Normale Filter wie Aktivkohle, können keine Medikamentenrückstände, Nitrate oder PFAS usw nicht aufhalten.

Was ist das denn was da im Leitungswasser an Chemie herum schwimmt ?

So ziemlich alles was wir nicht trinken möchten:

Und es wird immer mehr, hier nur die bekanntesten Beispiele:

  • • Nitrate
  • • Nitrit
  • • Hormone
  • • Uran
  • • Weichmacher
  • • Kupfer
  • • Eisen
  • • Blei
  • • Sulfate / Sulfite
  • • Arsen
  • • Chloride
  • • Aluminium
  • • Fluoride
  • • Bakterien
  • • Viren
  • • Pestiziden / Fungizide
  • • Geschmacksverstärker
  • • Mikroplastik
  • • PFAS = per- und polyfluorierte Alkylverbindungen

Man kann diese Liste noch weiter und weiter schreiben. Es werden täglich mehr Belastungen in unserem Trinkwasser, die allerdings mit einem Osmosefilter leicht zu entfernen sind. umkehrosmoseanlagen

Schauen sie sich in Ruhe auf unserer Seite um und entscheiden Sie sich welche Membran / Wassermenge für Sie und Ihre Familie die Richtige ist.

Und wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, oder schreiben Sie uns: Tel: 02173 8999761

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