Filtert Umkehrosmose wirklich Mikroplastik aus dem Leitungswasser?
Ja! Inga-Ro-Systems Umkehrosmoseanlagen
filtern bis zu 99% Mikroplastik aus Leitungswasser.
Plastik ist ein globales Problem.
Immer mehr Plastik gelangt in den Naturkreislauf, trotz internationaler Bemühungen, es sorgsam zu entsorgen.
Plastik verrottet nicht, sondern zerfällt in kleinste Partikel, die mittlerweile auch im Trinkwasser zu finden sind.
Was genau ist Mikroplastik?
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit und Verbraucherschutz definiert in seinem Artikel:
Mikroplastik als Kunststoffpartikel, die kleiner als 5 mm sind.
Dabei unterscheidet das Bundesamt zwischen:
- Primäres Mikroplastik vom Typ A
- Primärem Mikroplastik vom Typ B
- Sekundärem Mikroplastik
Mikroplastik Typ A
Industriell hergestelltes Mikroplastik in Form von Basispellets.
In dieser Form wird es als mechanisches Reinigungsmittel in Kosmetik- und Hygieneprodukten wie Zahnpasta, Peelings und Hautreinigungsemulsionen eingesetzt.
Oder
In der Industrie als Zusatz in Reinigungsstrahlern, z.B. in der Schwerindustrie.
oder
als Hilfsstoff bei der Herstellung von Medikamenten.
Oder es entsteht durch Alterung und Zersetzung von Kunststoffprodukten. Plastik, das meist durch wilde Entsorgung in die Umwelt gelangt, ist in der Regel nicht UV-stabil und zerfällt mit der Zeit zu Mikroplastik.
Mikroplastik Typ B
Als Reifenabrieb auf der Straße, der nach Regenfällen vom Asphalt gespült wird und so in die Kanalisation gelangt.
Filtert die Umkehrosmose Mikroplastik aus dem Leitungswasser?
Die Membran des Trinkwasserfilters filtert bis zu 99 Prozent der Mikroplastikpartikel aus dem Wasser.
Sie filtert selbst die kleinsten Partikel aus dem Wasser, die die drei Vorfilter passieren konnten. Sie verfangen sich in der feinporigen Oberfläche der Membranseiten und gelangen so nicht in das gefilterte Trinkwasser.
Darauf können Sie sich zu 100 Prozent auf Osmoseanlagen-Wasserfilter verlassen und Ihr gefiltertes Trinkwasser bedenkenlos trinken.